Offshore-Unternehmer aufgepasst: Schon mal vom IFC Forum gehört?

Offshore-Unternehmer aufgepasst: Schon mal vom IFC Forum gehört?

Regelmäßig berichten wir im Rahmen dieses Blogs von weltweiten Offshore-Standorten, die mit den unterschiedlichsten Anreizen internationale Unternehmen und Investoren anlocken. Dabei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung oftmals auf den individuellen Rahmenbedingungen einzelner Standorte.
Wie sieht es aber eigentlich mit einer gemeinsamen Interessenvertretung von Offshore-Standorten aus?
Eine verbindliche Überorganisation oder gar gemeinsame Interessenvertretung der internationalen Offshore-Standorte existiert unseren Erkenntnissen zur Folge nicht. Zu unterschiedlich dürften die Interessen der verschiedensten Standorte und Länder, die ja oftmals um hart umkämpften Wettbewerb miteinander stehen, in der Regel ausfallen.

Gründung des International Financial Centres Forum

Im Dezember 2010 gründete sich allerdings die Organisation „International Financial Centers Forum“, bestehend aus internationalen Rechtsanwaltskanzleien und Steuerberatungsgesellschaften, die auf Offshore-Standorte und entsprechende Rechtsgeschäfte spezialisiert sind und/oder in diesen angesiedelt sind. Der IFC vertritt vor allem die Interessen der kleineren internationalen Finanzzentren (wie z.B. Jersey und Bermuda). Motivation der Forumsgründung ist eine ausgewogene Berichterstattung über internationale Finanzzentrum und deren Einfluss auf eine globalisierte Welt. Der Fehlwahrnehmung von internationalen Finanzzentren soll so entsprechend entgegengewirkt werden.
Zielsetzung ist somit insgesamt, über das Thema Offshore und internationale Finanzzentrum sachlich, und losgelöst, von der oftmals reißerischen Darstellung der Main-Stream Medien, zu berichten.
Dementsprechend hat das IFC Forum auf seiner Website ein sogenanntes „Knowledge Centre“ eingerichtet, in welchem sich viele Artikel und Publikationen rund um das Thema Offshore und internationale Finanzzentrumsentwicklungen herunterladen lassen (Artikel überwiegend in Englisch).

Internationale Konferenzen mit Schwergewicht

Die erste internationale Konferenz des IFC fand im Jahr 2010 allerdings nicht etwa an einem exotischen Offshore-Standort mit traumhaften Stränden statt, sondern, ganz nüchtern, im englischen London. Regelmäßig werden IFC Konferenzen von Schwergewichten der internationalen Offshore und Handelsszene besucht. Vertreter und Delegierte der britischen Regierung, der OECD und führende Journalisten sind keine Seltenheit auf den ganztägigen Konferenzen.
Sachthemen der Vorträge sind unter anderem Themen wie „US Compliance“ oder „Bekämpfung internationaler Geldwäsche“.

Ausblick

Gerade für den Fall, dass man sich mit dem Thema internationale Finanzzentrum und deren Einfluss auf die Weltwirtschaft einmal eindringlicher beschäftigen möchte, stellt das IFC wohl eine weitgehende Ressource mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen und Artikeln dar.
Sofern Sie allerdings Fragen zu spezifischen Offshore-Gründungen haben sollten, finden Sie diese Informationen aber an anderen Stellen wohl besser. Wir helfen Ihnen bei derartigen Fragen selbstverständlich gerne weiter.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite: e|m|s – Firmengründung im Ausland

Offshore Standorte: Die Rolle der OECD

Offshore Standorte: Die Rolle der OECD

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung („OECD“) mit ihren 34 Mitgliedstaaten, zu denen auch die Bundesrepublik gehört, hat wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung und Compliance von internationalen Steueroasen. Im Rahmen unseres Blogs zu den aktuellen Entwicklungen im internationalen Offshore-Geschäft ist diese Organisation also allemal einer näheren Betrachtung wert.

Die Kernziele der OECED

Kernziele der Organisation bezüglich der internationalen Wirtschaftsbeziehungen sind vor allem ein freier Waren- und Kapitalverkehr. Im letzten Jahrzehnt hat die OECD verstärkt Standards entwickelt, die den negativen Seiten der Globalisierung entgegenwirken sollen. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Verhinderung von Geldwäsche und Steuerflucht.
Der Aufbau und die Organisation der OECD
Die OECD setzt sich aus dem Rat, Generalsekretär, Sekretariat, Ausschüssen und Arbeitsgruppen zusammen. Generealsekretär ist seit 2006 der ehemalige mexikanische Finanz- und Außenminister José Angel Guirra. Hauptsitz der Organisation ist Paris, wo auch die meisten Beschäftigten der OECED tätig sind. Verbindungsbüros werden in Washington DC, Mexiko-City, Tokio und Berlin unterhalten.
Finanziert wird die Arbeit der OECD durch Beiträge ihrer Mitgliedstaaten. Die größten Geldgeber sind danach die USA, Japan und Deutschland. Das Zentralbudget liegt bei über €340 Millionen.
Die Beschlüsse der OECD sind nicht unmittelbares in Recht in den Mitgliedsstaaten, sind aber völkerrechtlich bindend.

Die Blacklist der OECD

In ihren Bemühungen einen international fairen Steuerwettbewerb zwischen den Nationen zu ermöglichen hat die OECD in der Vergangenheit eine umstrittene schwarze List mit Nationen erstellt, deren Steuerpraktiken, nach Einschätzung der OECD, als unkooperative Steueroasen-Standorte zu erachten waren. Im Mai 2009 wurden alle noch auf der listen geführten Staaten jedoch von der Liste heruntergenommen.
Im Herbst 2008 haben Frankreich und Deutschland jedoch darauf gedrängt eine neue Blacklist zu erstellen, welche 40 neue potentielle Länder im Ruf der unkooperativen Steueroasen listen soll. Frankreich und Deutschland haben dabei insbesondere darauf hingewirkt, dass die Schweiz als unkooperatives Land, welches den Steuerbetrug begünstigt, gelistet werden sollte.
Im Übrigen gibt es auch noch eine graue Liste der OECD (grey List). In dieser werden die Umsetzung und Bemühungen von Ländern erfasst, internationale und transparente Steuerstandards in der Praxis konkret umzusetzen.

Unser Fazit

Die OECD ist für internationale Steuerstandards und die Entwicklung von Offshore-Standorten eine Organisation von enormem Einfluss. Selbst auf „Schwergewichte“ des internationalen Finanzmarktes wie die Schweiz vermag die Organisation, bei Bedarf der Mitglieder, großen Druck und Einfluss auszuüben.
Sofern Sie hinsichtlich der Wahl eines potentiellen Offshore-Standortes noch unsicher sind, schadet ein näherer Blick auf die aktuellen Einschätzungen der OECD sicherlich nicht.

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Freihandelszonen in den Vereinigten Arabischen Emiraten: Heute Ras al-Khaima

Freihandelszonen in den Vereinigten Arabischen Emiraten: Heute Ras al-Khaima

Der Run auf die Vereinigten Arabischen Emiraten als Offshore-Gründungsstandort und internationaler Investitionsstandort ist nach wie vor ungebrochen. Zu gut sind die Rahmenbedingungen und steuerlichen Vorteile. Jedoch ist Dubai dabei nicht mehr die zwingende erste Anlaufstelle für Unternehmungen und Investitionen. Vergleichbare Rahmenbedingungen sind auch in der Freihandelszone Ras al-Khaima vorzufinden. Es lassen sich hier aber unter Umständen erheblich Kosten einsparen.

Der Aufstieg Ras al-Khaimas

Ra’s al-Chaima (so die eigentliche deutsche Schreibweise) ist eines von insgesamt sieben Emiraten der VAE. Vom wirtschaftlichen Erfolg Dubais inspiriert, entschloss man sich auch im Emirat Ras al-Khaima eine wirtschaftliche Freihandelszone zu errichten. Folgedessen wurde die Ras al Khaima Free Trade Zone (kurz auch „RAK FTZ“ genannt) im Jahre 2000 erschaffen. Seit diesem Entschluss zeigt der Stern für das Scheichtum – der Finanzkrise zum Trotz – stets nach oben. Seit der Schaffung der Freihandelszone haben sich über 7,500 Unternehmer und Unternehmungen aus über 100 Ländern hier angesiedelt.

Die wirtschaftliche Erfolg beschränkt sich aber nicht allein auf dem Ausbau als Offshore-Handelsplatz, sondern ist insbesondere auch auf den Bereich des Tourismus und dort insbesondere auf den Bereich „Midscale Resorts“, also Resorts für das mittlere Preissegment, ausgedehnt worden. So rechnete man im 2013 mit 1,2 Millionen Besuchern jährlich. Wenn mal einmal davon ausgeht, dass in dem Emirat maximal 300.000 Personen leben, eine sicherlich starke Leistung.

Das Emirat bezeichnet sich mit entsprechendem Selbstbewusstsein, wohl nicht ganz Unrecht, als  „The Rising Emirate“.

Die Offshore-Gesetzgebung

Die Offshore-Gesetzgebung ist äußerst modern und trotz des hohen Maß an Vertraulichkeit und Anonymität, welches internationalen Offshore-Gesellschaften ermöglicht wird, befindet sich das Emirat auf der sogenannten Whitelist der OECD.

Weitere mögliche Vorzüge sind:

100% Steuerfreiheit: Offshore-Gesellschaften müssen keine Körperschafts-, Einkommenssteuer oder vergleichbare staatliche Steuern entrichten.

100% Eigentümerschaft: Bei Offshore-Unternehmungen, die innerhalb der Freihandelszone angesiedelt sind, können ausländische Unternehmer und Investoren über 100% Eigentum an der jeweiligen Gesellschaft verfügen. Dies ist bei Gesellschaften außerhalb der Freihandelszonen nicht derart möglich.

Zukünftige Einschätzung der Freihandelszone Ras al-Khaima

Die Einschätzungen zur weiteren Entwicklung der Freihandelszone Ras al-Khaima sehen durchaus positiv aus. Das fDI Magazine hat die RAK FTZ als viertbeste Freihandelszone des mittleren Ostens und als drittplatzierte von 115 Freihandelszonen der Region in der Kategorie „Bestes wirtschaftliches Potenzial“ ausgezeichnet. Unlängst ist die Freihandelszone sogar mit einem Umweltpreis aufgrund ihrer Umweltschutzstandards ausgezeichnet worden.

Wir bewerten die Entwicklung der Freihandelszone und deren Initiativen als positiv. Insbesondere gegenüber Dubai kann insbesondere der kostenbewusste Unternehmer hier eine respektable Alternative finden.

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Der Offshore-Standort aller Offshore-Standorte: Die Cayman Islands

Der Offshore-Standort aller Offshore-Standorte: Die Cayman Islands

Die Cayman Islands können aus verschiedenen Gesichtspunkten als der Offshore-Standort schlechthin erachtet werden. Die karibische Inselgruppe mit Ihren etwas über 50.000 Einwohnern wird im Allgemeinen seit Jahrzehnten als Steueroase mit Traumstränden empfunden. Wie aber sieht es mit den Fakten der Cayman Islands für Offshore-Gründungen aus?

Zahlen zur Wirtschaft

Mit über sagenhaften 190.000 registrierten Firmen verfügen die Cayman Islands über beinahe viermal so viele Firmen wie Einwohner. Die Cayman Islands gehören sogar zu den fünf größten Finanzstandorten weltweit. Vor diesem Hintergrund überrascht es auch kaum, dass die Cayman Islands als größter Hedgefonds Standort der Welt gelten. Das Bruttoinlandsprodukt von etwa 48.000 US Dollar pro Einwohner ist das höchste aller Karibikstaaten.

Das geltende Rechtssystem und Gesellschaftsformen

Die Cayman Islands sind ein Überseegebiet des Vereinigten Königreichs und das Rechtssystem basiert auf dem englischen Case-Law System. Gemäß dem Gesellschaftsgesetz (Companies Law)  von 1961 in seiner jeweiligen Fassung findet man regelmäßig vier verschiedene Gesellschaftsformen auf den Cayman Islands:

1. Ordinary Resident Company

2. Ordinary Non-Resident Company

3. Exempt Company

4. Exempt Limited Duration Company

Die gängige Gesellschaftsform unter ausländischen Investoren ist in der Regel die Form der Exempt Company. Der Handel innerhalb der Cayman Islands ist bei dieser Gesellschaftsform ebenso wenig zulässig wie das Halten von Immobilien oder eine Tätigkeit im Bankensektor.

Die Exempt Company im Überblick

Eine Exempt Company muss mindestens einen Geschäftsführer („Director“) haben, welcher sowohl eine natürlich als auch eine juristische Person sein kann. Der Geschäftsführer muss nicht zugleich Gesellschafter der Exempt Company sein und das Geschäftsführerregister steht nicht zur öffentlichen Einsichtnahme zur Verfügung. Die Privatsphäre ist insoweit also entsprechend gewährleistet. Im Übrigen ist ein örtlicher Geschäftssitz erforderlich („local Registered Office“). Die Exempt Company unterliegt einer gewissen Buchführungspflicht, welche die Finanzlage der Gesellschaft widerspiegeln muss, wobei diese jedoch nicht zur Veröffentlichung eingereicht werden muss.

Die Exempt Company muss jährlich eine Geschäftsführerversammlung und eine Gesellschafterversammlung durchführen. Die Geschäftsführerversammlung hat in den Cayman Islands stattzufinden, wohingegen die Gesellschafterversammlung an sonstigen Standorten stattfinden kann. Es  ist aber möglich, die Versammlungen durch Stellvertreter abhalten zu lassen.

Des Weiteren kann die Exempt Company allein durch einen Gesellschafter betrieben werden. Auch dessen Name wird nicht im Gesellschaftsregister allgemein zugänglich veröffentlicht.

Die Exempt Company bietet somit insgesamt ein extrem hohes Maß an zur Schutz der Privatspähre.

Was sonst noch zu beachten ist

Die Cayman Islands sind wiederholt, etwa von Großbritannien, aber auch von US-Präsident Barack Obama, als Standort für Steuerbegünstigungen angegangen worden. Aufgrund von entsprechenden Zugeständnissen werden die Cayman Islands aber bislang nicht auf der „Black List“ der OECD geführt.

Insgesamt sollten Sie bei einer Offshore-Planung die Cayman Islands nicht vorzeitig von Ihrer potentiellen Liste streichen. Dafür erscheinen die Rahmenbedingungen bislang zu gut.

Bei Fragen zu den Cayman Islands helfen wir gerne! Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite: e|m|s – Firmengründung im Ausland

Offshore Gründung: Was macht eigentlich einen guten Offshore-Standort aus?

Offshore Gründung: Was macht eigentlich einen guten Offshore-Standort aus?

Sie haben sich bereits zum Thema Offshore Gründungen informiert und sind sich aber nicht sicher, welcher der vielfältigen Standorte rund um den Globus für Ihr Unternehmen in Betracht kommt? Belize, Dubai, die Cayman Island oder doch eher Zypern? Selbstverständlich hängt Ihre Antwort vom konkreten Unternehmensprofil Ihres Vorhabens sowie der spezifischen Ziele ab. Allerdings lassen sich jedoch einige allgemeine Merkmale herausstellen, die regelmäßig einen guten Offshore-Standort ausmachen.

Hier sind die unserer Meinung nach wichtigsten Gesichtspunkte, mit denen Sie sich in jedem Fall näher befassen sollen:

1) Stabile Regierungsverhältnisse

Stabile politische Verhältnisse und eine dauerhaft beständige Politik sollte zunächst die Grundvoraussetzung für einen Offshore-Standort für Ihr Unternehmen sein. Nur so verfügen Sie über mittel- bis langfristige Planungssicherheit. Die Möglichkeit eines drohenden Militärputschs z.B. könnte Ihre Unternehmung gänzlich zum Erliegen bringen.

2) Schutz der Privatsphäre  

Der Schutz der Privatsphäre und etwaige Offenlegungspflichten von Bilanzen, Buchhaltungsunterlagen, Adressen von Geschäftsführern und Gesellschafterlisten werden in den verschiedenen Offshore-Ländern durchaus unterschiedlich streng, bzw. liberal gehandhabt. Je nach Art Ihrer Unternehmung sollte also im Voraus geklärt werden, inwieweit eine Unternehmensanonymität im jeweiligen Land gewährt wird bzw. ermöglicht wird.

3) Die wirtschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen

Die lokale Wirtschaftsgesetzgebung spielt eine wesentliche Rolle für die gesellschaftsrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten. Welche Form von Gesellschaften existieren? Wie schnell kann eine Gründung erfolgen? Ist dies Online möglich oder ist gar ein Erscheinen vor Ort erforderlich?  Können Gesellschaftsdokumente auf Englisch eingereicht werden?

4) Die Steuergesetzgebung und das internationale Standing

Das Hauptziel und der Hauptanreiz der Offshore-Standpunkte ist gewöhnlicherweise eine gemäßigte Steuerpflicht im Vergleich zum deutschen Gesellschaftssitz. Offshore-Unternehmen streben in der Regel einen Standort an, in welchem eine sehr gemäßigte oder keine Steuerpflicht für Unternehmensgewinne besteht, um Gewinne zu maximieren und mehr Cash-Flow für die Unternehmenssteuerung zur Verfügung zu haben. Die Ausprägungen der verschiedenen Steuergesetzgebung fallen naturgemäß stark unterschiedlich aus.

Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Gesichtspunkt, hinsichtlich der Steuergesetzgebung ist neben der potentiellen Steueroptimierung auch das internationale Standing. Inwieweit ist Ihr potentieller Offshore-Standort von der internationalen Staatengemeinschaft anerkannt? Bestehen Doppel-Besteuerungsabkommen mit Deutschland, weiteren EU-Staaten, den USA etc.? Ist der potentielle Offshore-Standort gar auf einer schwarzen Liste der OECD geführt?

Fazit

Stabile Regierungsverhältnisse sollten in jedem Fall eine Grundvoraussetzungen für jede Offshore-Unternehmung sein. Die maßgeblichen Kriterien für Steuer- und Wirtschaftsrechtsgesetzgebung sind auch in jedem Fall wichtig, können jedoch je nach Unternehmen, Industriezweig und Zielsetzung des jeweiligen Unternehmen bereits extrem unterschiedlichen Anforderungen unterliegen. Der fachmännische Vergleich verschiedener Standorte ist unserer Auffassung nach in jedem Fall zu empfehlen.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auch auf unserer Seite: e|m|s – Firmengründung im Ausland